2.8.2007, 7. Tag Aleppo - Küste und Irak

Posted by Michi on August 02, 2007
Syrien 2007 / No Comments
verlassene Römische Stadt
verlassene Römische Stadt
verlassene Römische Stadt

Nach einem vorzueglichen Frühstueck verliessen wir Aleppo und zogen Richtung Damaskus zu den Geisterstaedten. Alte römische Baukunst, die verlassen auf den Huegeln rumlag - sprichwörtlich rumlagen. Das Gebiet war voll von diesen, die meisten waren gar nicht angeschrieben, man musste also mehr oder weniger auf gut Glück diese suchen gehen. Leider bekam man so auch wenig von der Geschichte mit - man wusste halt nicht genau um was für eine Stadt es sich handelte und welcher Römer sie erschaffen hat.

Beeindruckend, was die Römer da mal an riesigen staedten hingestellt hatte und nun halb zerstört und verlassen in der Landschaft rumliegen.. Einzig viele Eidechsen geniessen die warmen Mauern noch als ihr zuhause.
Mit etwas Fantasie lässt sich noch erahnen welches die Herrenhäser waren und welche eher Ställen und ähnlichem glich.. In der Nacht möchte ich aber diese Geisterstädte nicht stören.

Dannach, es wurde auch langsam anständig warm, zog es uns ueber die Huegel an die Kueste. immer wieder sah man auf Hügeln alte Burgen und Bauten, die immernoch majestaetisch die Landschaft überblickten.

Mittelmeerküste Syrien, nahe der Grenze zu Libanon

An der Küste suchten wir uns einen Badeplatz. dies war nicht einfach, von der Baustelle hin bis zum militärischen Sperrgebiet versuchten wir alles. Nahe der Grenze zu Libanon wurden wir dann fündig. Ein sandstrand.. Leider etwas mit vereinzeltem Müll im Hintergrund (Schwemmgut) aber trotzdem. Der Zugang war aber auch militärisch kontrolliert, wohl wegen dem Libanon.
Mit ein paar Touristen kamen wir ins Gespraech, Jordanier, die uns zum Essen einladen wollten (man sollte 3 mal verneinen, bis man annimmt - denn dann gilt es auch ernst). Mit Kriegslärm im entfernten Hintergrund (libanon) “”genossen”" wir unser Bad - dumpf waren Granaten zu hören. Nach einem Kaffee gings dann weiter - an der syrisch-libanesischen grenze Richtung “krak de chevaliers”. Wir hatten nur noch eine halbe Stunde Zeit (Schliessung um 6h) aber konnten trotzdem noch einen Eindruck dieses riesigen Bauwerkes erhaschen.. Riesig, einfach nur Riesig kann man sagen.. Es oll auch der grösste Burgenkomplex im Mittelmeerraum sein, ja, das konnten wir uns denken..

Krak de Chevalliers
Krak de Chevalliers
Konzertvorbereitungen im Krak
Sonnenuntergang Syrien

Nach dem Krak mussten wir uns wieder einen Schlafplatz suchen.. Ein vermeindlich hübscher Hügel entpuppte sich als Mülldeponie, als zurück, ein anderer Hügel, in der nähe lies uns dann aber rasten. Hübscher Ausblick, auf den sich bildenden nebel in den Taelern untermauert mit den klängen der Natur - Grillen, Mäuse und Vögel.

Sonnenuntergang Syrien

Wespen nervten uns auch, aber mit einer Tasse Fruchtsaft, Zucker und etwas angreichert mit Wein konnten wir sie von unserem Znacht ablenken.. Zuerst zaehlten wir noch, bis etwa 15, dannach liesen wir ab.. am morgen war das glas jedoch fast gefuellt, mit wortwörtlich, ersoffenen Wespen.

1.8.2007, 6. Tag süd Türkei - Syrien (Aleppo)

Posted by Michi on August 01, 2007
Syrien 2007 / No Comments
Sonnenaufgang in Syrien

Etwas um die 3000km waren nun zurückgelegt und ich dachte, dass es Mal Zeit wäre die Kardanwelle zu schmieren und sowieso mal unter die Ayischa zu liegen.
Schäden oder Anzeichen dazu waren nirgends zu sehen, mayestätisch steht sie da im Feld ;) . Schmiere hatte es auch noch an den Gelenken, aber trotzdem mit einem Messer ein Kleinwenig an den 4 “offenen” Stellen geschmiert.

Underground City, Türkei

Nach Kaffee und wieder etwas Wespenterror ging es am weiter neben den Steinstädten vorbei, Überland zu den “Underground Cities”. Aus dem Lonely entnahmen wir die bemerkenswerteste und zogen dorthin. Ein Guide führte uns etwa eine Stunde lang durch die Labyrinte und erklärte wie die leute damals da unten überlebt und gelebt hatten. Beeindruckend, vom Weinkeller (jetzt leider leer ,) ), ueber die Schule, zur Kirche, zu Waffenlagern bis hin zu labyrinten und gaengen zu entfernten unterirdischen Städten. Bis hinzu 15 Stockwerken tief - wirklich beeindruckend und sehenswert.. Der Guide kostete um die 10 Euro, der Entritt etwas weniger. Nach einem Kaffee und noch gerade knapp darum gekommen ein riesiges Essen und nicht nur einen Kaffee aufgetischt zu bekommen, gings weiter runter in den Süden, näher zu Syrien.
Das grösste stueck war wieder Autobahn, hin und wieder mehrspurige Hauptstrassen mit vielen Schlagloechern..
Neben einem riesigen Salzsee vorbei gings ueber die huegel ans mittelmeer runter und entlang bis zur grenze. vor der grenze war wieder das letzte stueck hauptstrasse, aber gut zu befahren mit relativ wenig verkehr. an der grenze angekommen kam wiederum das tuerkische temprament zum vorschein. die computer liefen anscheinend nicht und man musste warten. etwa 3 stunden, ich nutzte die zeit um eine 100A sicherung einzubauen (von der zusatzbatterie), was ich noch haette tun sollen vor der abfahrt. ein hilfsbereiter junge, welcher sich spaeter als grenzenabzocker (10 dollar) herausstellte wollte uns fuer den grenzuebertritt helfen - war nicht wirklich eine hilfe bzw. zeitgewinn.. als die systeme wieder liefen, ging das grosse geschrei los, alle wollten zuerst stempel, draengten sich vor den einzigen schalter bis hin zu keilereien - der polizei war dies irgendwie egal bzw. war wohl gewohnt.. aber eben, fuer uns sehr nervenaufreibend.. eine schlange, wo man sich anstellen konnte hab es nicht, sondern nur ein meutereihauffen, bei welchem man sich durchdraengen musste - muehsam.. dies artete soweit aus, dass der grenzwaechter sein haeusschen verlies und der junge zum fenster reinkletterte und seine arbeit uebernahm !?!?. vermeindlich abgeschlossen, nachdem wir dem jungen noch 10 dollar bezahlen mussten !! argh !! gingen wir zum letzten tuerkischen posten weiter, durchs niemandsland.. nja, wir mussten nochmals zurueck, der vorletzte posten hatte nur halbe arbeit geleistet. es wurde langsam dunkel, als wir den syrischen grenzposten erreicht hatten.. sichtlich erleichtert, als dort alles gesittet ablief konnten wir diese posten durchmachen. versicherung (etwa 10euro), dieselabgabe (etwa 100euro - spaeter mussten wir feststellen, dass sie diese wohl wegen des dieselpreises machten, diesel kostet in syrien knapp 10 rappen der liter), und noch strassenabgabe (30 euro). mit diesen quittungen konnte man bei der polizei den einreise schein ausfuellen (nur auf arabisch erhaeltlich …. ) und dann schliesslich durch den zoll hindurch. der wagen wurde angeschaut, d.h. reingekuckt und hecktuere geoeffnet.. keine taschen aufmachen oder so, nur kucken.. in syrien gings dann los mit dem verkehr.. alles was raeder hat und laerm macht ist auf der strasse zu finden.. alles.. am anfang machte dies schwierigkeiten, hupen mit der hupe und dem licht ist als zeichen dass ich da bin und jetzt komme - dies musste wir zuerst noch kennenlernen.. in der nacht auf diesen strasse zu fahren ist jedoch etwas muehsam, muss ich sagen. viel verkehr, schlechte strassen, arabische strassenschilder… in halep (aleppo) angekommen versuchten wir ein hotel aus dem lp zu finden. in der nacht, trotz gps und karte sich in einer solchen stadt zu orientieren ist jedoch nicht einfach.

Hotel in Aleppo

ein taxi fuehrte uns dann schliesslich zum hotel. 3 dollar kostete dies.. um die ecke hatte es einen innenhof mit bewachtem parkplatz, inkl. wagenwaesche. das hotel kostete zwar etwas viel 100$, aber das war es uns wert. auch wieder auf einer dachterasse genossen wir das abendessen. kann ich nur weiterempfehlen. neu war, dass alle wasserpfeiffen rauchten.. ;) was wohl drin war konnten wir nur erraten..

31.7.2007, 5. Tag Istanbul - Süd Türkei

Posted by Michi on July 31, 2007
Syrien 2007 / No Comments
Frisch geduscht, frisch gestärkt nach dem Hotelmorgenessen im Garten gingen wir weiter. Kurz Abschied bei den vielen Katzen, die in den Gassen rumtollen und los, Richtung Bosporus!
Morgenessen im Hauspark

Aus Istanbul raus erwies sich nicht als schwierig - wir haben ja ne Zürchernummer ;) - auf die erste Umfahrung zum Bosporus. Viel Verkehr und Atemberaubender Ausblick auf der Hängebrücke (Achtung, es hat zwei gorsse Brücken, und erst die Zweite geht auf dieser ersten Umfahrung über den “richtigen” Bosporus) ;). nach der Brücke gab es eine Peage, an der wir an keinem Schalter bezahlen konnten (weil es nur diese automatischen Durchfahrten gab). Nja, es hat dann eine Sirene geheult als wir durchgefahren sind, aber diese Heulte nicht nur bei uns .. Etwa 50-100km zog sich Istanbul und Vorstaedte, beeindruckend jedoch oft auch wirklich hässlich.
Viele Vorstaedte in der Türkei, namhaft auch bei Ankara bestehen aus gleichen Blöcken, etwas unterschiedlich in der Farbe, aber es wurden wohl immer die gleichen Bauplaene genommen.. Viele neu gebaut und sehen wirklich aus wie hingestellt.. Ob sich die Leute dort wohl wohlfühlen?

Vulkane inmitten der Türkei
Häuser im Fels

Neben Ankara vorbei, immernoch alles Autobahn ging es weiter in den Süden. Neben Häusern und Kirchen, welche in den Stein gemeisselt sind zogen wir vorbei und suchten uns einen Schlafplatz. bei diesen staedten wurden wir das erste mal von kindern “genervt” die touristen rochen. nicht muehsam, aber doch etwas auf geld bzw. geschenke aus .. auf einem huegel, mit blick auf diese steinstaedte kamen wir zur rast. das erste mal wurden wir auch belaestigt, von wespen. ein kleines ungeschick lies war resultat einer platzwunde am kopf beim aufmachen des dachtzeltes. nicht weiter tragisch, aber trotzdem schmerz und schockhaft.
Neben unserem Rastplatz haben Schafhirte kleine Gemüsegärten eingerichtet - klein für unsere verhaeltnisse. Alle Gemüse konnten wir nicht bestimmen anhand des Gefieders, Kürbise oder Melonen waren sicherlich dabei. Kartoffelstauden wuschen auch und etwas entfernt hatte es auch Trauben.
Neben Pflanzen gab es auch nervige Wespen, die hatten anscheinend Hunger.. Viele waren es nicht, das wird noch mühsamer und war nur die Ankündigung.

Sonnenuntergang Türkey

30.7.2007, 4. tag sued serbien - istanbul

Posted by Michi on July 30, 2007
Syrien 2007 / No Comments

Am morgen, nach dem Kaffee, wurden wir von einem Schafhirten begutachtet. Herzlich die Begegnung, mit Händen und Füssen konnten wir uns knapp verständigen. er zog dann weiter - mit Herde. Ein paar Augenblicke später begutachtete uns eine ältere frau (seine?) auch herzlich. Nachdem sie uns zugesehen hatte wir wir abwuschen und zusammen gepackt hatte ging sie weiter. Sie kam aber wieder zurueck und schenkte uns eine Gurke.. Ein paar Augenblicke später kam sie nochmals zurück und gab uns zusätzlich ein paar Scheiben Maisbrot (mmmh).. Darauf gaben wir ihr ein paar Pfirsiche, die wir von der schweiz mitgenommen hatten - uh, hatte sie Freude ..
Darauf machten wir uns weiter auf den Weg - zuerst zurück nach Pirot - wie am Vorabend wurden wir wieder angesehen wie Ausserirdische, vom abgelegenen Platz Richtung Stadt. Waren wir ja eigentlich auch irgendwie (Ausserirdisch). In Pirot getankt weiter Richtung Bulgarien. Die Grenze hier war auch problemlos und es ging rasch voran - Verkehr hatte es nicht viel. Greencard wurde nicht verlangt für Bulgarien..

Olah, Yannick, represent! ,)

Nach der Grenze ging es auf der Hauptstrasse weiter nach Sofia, etwa 30km bis zur Umfahrung. Eine Riesenumfahrung, gut gedacht, jedoch schlechte Strasse und relativ viel verkehr - und viele Polizisten ;) !. Nach dieser Umfahrung wieder Autobahn, bis etwa 100km vor der Grenze zur Türkei. Auch da sind sie weiter am ausbauen. Die Autobahn war ganz in Ordnung, hatte aber schon Schlagloecher und Spurrinnen, aber das ist eigentlich anzunehmen..
Wie aus Reiseberichten bestätigt waren die Bulgaren, auf jedenfall jene, die wir traffen, sehr unfreundlich. Viele davon gab es nicht, ein paar Begegnungen auf Raststaedten und auf der Strasse. Leider sehr unsympathisch dieses Bulgaren, also einfach rasch weiter..

türkische Grenze, das übliche Gerangele ..

Die bulgarisch - türkische Grenze - wie es sich auch noch später bestätigte war sehr mühseelig. Bulgarischer Posten kein Problem, aber dann die türkische Seite. 4-5 mal Pass zeigen, Stempel holen, sehr viel Verkher, das war enorm mühsam und hatte etwa 3h gedauert. Schliesslich verlangten die Türken auch noch eine Versicherung (Greencard), kostete rund 30 Euro. Lustig war, dass Sie mir drei Monate für den gleichen Preise von einem Monat augeschatzt haben.
Etwas Müde weiter in Richtung Istanbul, etwas Müde also entschieden wir uns in Istanbul zu übernachten.
Etwas gemein, sind die Autobahnraststädte, bzw. die Beschilderung. Auch wenn angeschrieben ist, dass es eine Tankmöglichkeit hat, ist dies nicht immer wirklich So. In dem Sinne ging uns der Diesel aus und wir mussten vom Zusatztank umpumpen. Nicht tragisch, aber könnte ins Auge gehen wenn man nicht dafür gerüstet ist. Vor Istanbul knöpfte uns bei der Peage der nette Wächter 50Euro hab (Wechselkurs Euro = türkisches Geld) - es lohnt sich also an der Grenze schonmal etwas zu wechseln. Nja, die verdienen wohl schön so noch etwas dazu.
In Istanbul ist der Verkehr wie in einer arabischen Grossstadt. Viel Verkehr heisst dies und keiner kümmert sich (ausser an den Ampeln) um Verkehrsregeln. Gerade aus Richtung Stadtzentrum fuhren wir, bis zu Einbahnstrassen, dann in die Gassen rechts weg um ein (unser) Hotel zu finden. Lange haben wir nicht gebraucht, dank GPS und Karte. Einfach alles Richtung Ayasophia.

Nebenstrasse, Drinks nur auf den Dächern..
Ayasophia, Istanbul

Neben der Ayasofia gönnten wir uns ein mehrsterne Hotel, Aisha konnte vor dem Hoteleingang geparkt werden und wir genossen ein Abendessen auf einem Dach eines Hotels, Blick über Istanbul - dies ist atemberaubend, wirklich fantastisch.

29.7.2007, 3. Tag Kroatien-Sued Serbien

Posted by Michi on July 29, 2007
Syrien 2007 / No Comments

Rastplatz zusammengepackt, weiter in der Reise. Ein Kollege hat uns
mittlerweilen ueberholt (gesichtet hatte ich Ihn aber noch an der Grenze zu Serbien - zumindest von hinten ;) ). Er fuehr am Vorabend ab hatte jedoch viel stau -
welchen wir umgehen konnten.
An der serbischen Grenze hatte nun der Verkehr etwas zugenommen, aber auch nicht weiter tragisch. Einfach krass, dass es nur Schweizer, praktisch nur Schweizer auf der Strasse hatte - Serbien ist auch ein bischen Schweiz ;). Wir hatten unsere Greencard vergessen, also mussten wir noch eine Versicherung lösen. 130 Euro fuer einen Monat - das ist Versicherungstarif Schweizer in Serbien. Erster schlechter Eindruck schon gewonnen..

Bis in den süden Serbiens war alles Autobahn, wurde zwar immer schlechter, aber trotzdem alles Autobahn. Superinteressant. Dafür nur etwa 8l/100km Dieselverbrauch. Und man sah wie sie weiter am Ausbauen sind.

Rund 50-100km vor der Grenze ging es auf eine Hauptstrasse in eine bergige Landschaft. Sehr hübsch, und von weitem auch Naturbelassen. Viele badeten auch im Fluss, an welcher die Strasse entlang lief, es war ja auch angenehm warm.
Im sueden Serbiens, bei Pirot, hatten wir eine Offroadtour zu einem Stausee gemacht. Den Stausee fanden wir nicht ganz, obwohl wir versuchten Hochspannungsleitungen nachzugen - dort muss doch der Stausee sein? Gerieten dafuer immer Naeher zur bulgarischen Grenze. Somit drehten wir um, um doch noch vor dem einnachten einen anderen Platz zu finden - diesen fanden wir auch, neben hecken am Rande eines Feldes.

Ein Waldbrand in der Nähe (2-3 Hügel entfernt, 10km?) machte uns etwas sorgen, aber der Wind wehte von NE her, also eigentlich kein Grund zur Unruhe - trotzdem sah es in der Nacht aus der ferne etwas gefaehrlich aus..

In Pirot, Süden Serbiens

Am Morgen war das Feuer erlischt.

28.7.2007, 2. Tag Innsbruck-Kroatien

Posted by Michi on July 28, 2007
Syrien 2007 / No Comments

Nja, nun began halt die Ferien-Zeit und damit der Verkehr. Der Verkehr geriet etwa ins Stocken, aber immernoch im Rahmen gegenüber dem was wir auf der Rückreise !!! In dieser Richtung gesehen haben.. Etwa 2h im Stau, und dann durch den Brenner.
Slowenien ist wunderschön - sieht etwa so aus wie in der Schweiz ;) und die Leute sind freundlich. Einzig die Hauptstadt “Ljubljana” ist etwas mühsam - dort ist der Transit halbwegs über die Stadt geleitet - aber kein Stau, eigentlich. Ach ja, an der Grenze Oestereich Slowenien wollten Sie nichtmal den Pass sehen.. Auf dr anderen Seite, gabs nen kurzen Blick drauf.. Aber anyway.. Keine probleme an den Genzen auch bei der kroatischen nicht..

Bei Zagreb, erste Nacht im freien

Am Abend kamen wir dann an Zagreb vorbei, in einem Naturschutzgebiet dannach haben wir Übernachtet. Zuerst wollten
wir in einem Jagdrevier unser Zelt aufschlagen, wir wurden aber des Besseren Belehrt. Zuesrt dachten wir die Einheimischen wollen uns ein bischen nachfahren um zu schauen, was wir da Treiben - Offroad auf dem Feld. Jedoch wollte er uns warnen. Diese netten Einheimische haben uns davon abgeraten. Es ist Jagdsaison, und ich möchte auch nicht “beim aufs Häuschen gehen” als Hirsch interpretiert und erschossen werden..
Die beiden zeigten uns Ihren Unterschlupf mit ein paar Schweinen. War versteckt und mit Gatter geschlossen, also gar nicht übel. Auf die Aufforderung, wir können doch in der Hütte schlafen, verzichteten wir, Aisha hat sich schon niedergelassen ;) . Aber trotzdem herzlich.
Eine fette Wespe nervte etwas am naechsten Morgen, hatten anscheinend ein Nest auf dem Dach der Hütte - vielleicht auch gut, dass wir nicht in diser Hütte waren ..

27.7.2007, 1. Tag Zürich-Innsbruck

Posted by Michi on July 27, 2007
Syrien 2007 / No Comments
Blick aus dem Hotel “Grauer Bär”

Nicht viel spannendes, packen und los. Etwa um 17h verliesen wir Zürich. Hier noch kurz und knapp unsere Equipment-Liste
- Aisha (defender one-ten)
- 2x Reserverad
- Ersatzteile (das Wichtigste .. vom Safaricentre, eigentlich nur geliehen, aber dann doch noch gekauft .. )
- Dachzelt
- Kleider etc. eher zuviel muss ich sagen ..
- etwa 4 Saecke voll Food
- ….

Ging recht flüssig bis in den Voralberg, davor hatte es etwa 1/2h Stau. Musste aber später vernehmen, dass ein Kolege, welcher nach Serbien untewergs war und erst in der Nacht führ etwa 20km Stau Richtung München hatte .. Also noch Glück gehabt. Die Übernachtung haben wir im Grauen Bär in Innsbruck gebucht. Kannten wir schon, nicht gerade das billigste aber eben, bekannt, und von guter Qualität - inkl. Parkplatz vor dem Haus (der Portier meinte, dass es eigentlich nicht gestattet sei, aber man könne diesen Wagen ja ohnehin nicht abschleppen :) ).

Als ich mich in Aisha verliebte

Posted by Michi on February 01, 2007
Landy / No Comments

Im Februar 2007 konnte ich eine Landroverin Defender 110 TD5 kaufen. Noch nicht 100′000 km und erst gerade in Form gekommen (5 Jahre alt). Mehr darüber in diesem Eintrag …

Aisha kriegt einen neuen Herren …

Continue reading…

Kenya

Posted by Michi on October 16, 2006
Kenya 2006 / No Comments

Kenya im 2006 war eine interessante Reise. Leider hatte der Toyota Landcruiser etwas Probleme mit dem harten Terrain. Die Radaufhängung vorne hat’s genommen und wir haben 5 Tage “Zeit” verloren.

GNUs im Serengheti National Park
Himmel, in der Nähe des Victoria Sees
Geier (oder ähnliches) in den Baumwipfeln in Nairobi
Car der Mechaniker bzw. das Rad
Unser Wagen, bzw. die Radaufhängung
Der Toyo nach einer Wüstenfahrt

Madagasakar 2005

Posted by Michi on July 27, 2005
Madagaskar 2005 / No Comments

Madagaskar? Afrika oder Indien? Nichts von beiden, aber durch die relative Nähe ist das Land doch Mehrheitlich afrikanisch angehaucht..

Aber es ist fantastisch.. Nur zu empfehlen. Extrem authentisch, wenig Tourismus und einfach “anders”. Wir haben West/Ostküste gemacht dabei lernten wir viele Unterschiede kennen, welche die 500km Breite des Landes beinhalten. Fast ein bischen ähnlich wie die Schweiz.
Die Armut ist hoch, desswegen ist es als Tourist auch nicht einfach sich dort zu bewegen, sobald man aber auf laendlicherem Gebiet ist, nimmt dies stark ab. Ueberhaupt, die Staedte sind tagsueber interessant, Nachts habe ich mich auf dem Land wohler gefühlt.

Mit nem 406 cruisten wir durch das Land.. Abgefahrene Pneus, Wasser im Tank, und quitschend, wenn er heiss wurde ;)..

Bald (hoffentlich ;) ) kommt der genauere Reisebericht.

Antanarivo
Felder in der Nähe von Antanarivo
Indischer Ozean
Nil von Madagaskar
Alte Burg an der Ostküste

Südafrika März 2005

Posted by Michi on March 11, 2005
Südafrika 2005 / No Comments

Reisebericht kommt, auch wenns schon ne Weile her ist ;)

Irgendwo Nähe Tree Sisters
Krüger Nationalpark