Libyen 2007

Tunesien-Lybien

Posted by Michi on January 15, 2008
Libyen 2007 / No Comments

Über die Feirtage wollte Aisha nicht in der Schweiz bleiben und wieder etwas Sand unter den Räder geniessen können. Wennschon dennschon, also gings ab, Ziel SAHARA.

Ungefähre Reise Route

Allgerien konnte man zur Zeit nicht einreisen, Marokko war ich schon (Aisha nicht .. ), also kam die Entscheidung auf Tunesien-Lybien zu liegen..

1. Tag, Zürich - Genua
2. Tag, Genua - Mittelmeer
3. Tag, Mittelmeer - Ostküste Tunesien
4. Tag. Ostküste Tunesien - Grenzgebiet Lybien
5. Tag, Grenze Lybien - VorSahara
6. Tag, VorSahara - BeinnahmeSahara
7. Tag, BeinahmeSahara - Sahara
8. Tag, Sahara
9. Tag, Sahara
10. Tag, Sahara - Jerba
11. Tag, Jerba - Nationalpark
12. Tag, Nationalpark - Tunis
13. Tag, Tunis - Mittelmeer
14. Tag, Mittelmeer - Zürich

Aisha Salzsee Tunesien

Aisha Salzsee Tunesien 2

Sahara Libyen

4.1.2008, 15. Tag, Mittelmeer - Zürich

Posted by Michi on January 04, 2008
Libyen 2007 / No Comments

Die Rueckfahrt und Ankunkt in Genua war nur noch in dem Sinne spektakulär, dass man sich als Schweizer für das Einreisen in Italien zu den Europäern gesellen musste und es in Genua schneite.

Land bzw. Genua in Sicht
Schnee in Genua

Die letzte Etappe dieser Reise hatte also begonnen. Zurück durch Italien und über den Gotthard nach Zürich. Stau gab es praktisch keinen - wie gesagt, nur etwas Schneegestöber, in welchem sich die Italiener als zurückhaltende Fahrer zeigten.

3.1.2008, 14. Tag, Tunis - Mittelmeer

Posted by Michi on January 03, 2008
Libyen 2007 / No Comments

to be done

Rueckfahrt mit der Splendid
Sonnenuntergang auf dem Mittelmeer

2.1.2008, 13. Tag, Hochplateau - Tunis

Posted by Michi on January 02, 2008
Libyen 2007 / No Comments
Shopping Tunis
Springbrunnen Tunis

1.1.2008, 12. Tag, Nationalpark - Hochplateau

Posted by Michi on January 01, 2008
Libyen 2007 / No Comments

to be done..

Hochplateau von weitem
Badewanne auf dem Hochplateau (Wasserspeicher)
Aussicht vom Hochplateau
Aussicht vom Hochplateau
Lagerfeur mit Sonnenuntergang

31.12.2007, 11. Tag, Jerba - Nationalpark

Posted by Michi on December 31, 2007
Libyen 2007 / No Comments

Die Nacht in einem “normalen” Bett hat gut getan - wiedermal das ganze Hygienepacket durchmachen können. Am Tag präsentierte sich das Hotel von einer etwas anderen Seite - aber, es war ja auch nicht wirklich Saison.

Von der östlichen Küste von Jerba ging der Weg weiter über die Insel Richtung Tunesien - Festland. Es gab zwei Möglichkeiten auf Jerba zu kommen, entweder über die Landzunge oder via Fähre .

Nationalpark in Tunesien
Nationalpark in Tunesien

30.12.2007, 10. Tag, Sahara - Jerba

Posted by Michi on December 30, 2007
Libyen 2007 / No Comments

29.12.2007, 9. Tag, Sahara

Posted by Michi on December 29, 2007
Libyen 2007 / No Comments

Am nächsten Tag ging’s weiter, immernoch in der Sahara - Dünen rauf und Dünen runter. Mit den Guides war eiegntlich abgemacht, dass wir östlich weiterfahren, aber wir drehten uns im Kreis - soweit mein GPS dies beurteilen konnte.

Irgendwann bemängelten wir dies, es sei ja schon lustig in den Dünen, aber einfach im Kreisrumfahren fanden wir jetzt nicht das tollste.. Also verliesen die Guides die Sahara Richtung Norden. Nach einem halben Tag meinten wir erneut, dass wir eigentlich östlich fahren möchten, wie abgemacht - Sie meinten das käme dann schon.. Nach weiteren Stunden nordwärts meinte Sie plötzlich, dass es nicht gut sei östlich zu fahren, wegen den Pneus…

Da hat es uns irgendwann mal ausgehängt und ich erklärte den Herren, dass dies so nicht gehe. Irgendwie war es ohnehin schon komisch. Es kam uns so vor wie die Drei Herren unterwegs sind und wir uns diesen angeschlossen haben - Sie haben ihren fun und wir gingen mit.. Eigentlich war es ja aber umgekehrt, sie waren in unserem Auftrag unterwegs und sollten unsere Bedürfnisse erfüllen..

Das gefiel den Guides nicht und Sie wurden gar hässig - und so machte es uns definitiv weniger Spass.. Alleine bewegen “durfte” man sich nicht in Libyen, heisst es jedenfalls von den Guides aus.. Ob dies vielleicht nur so gesagt ist, wussten wir nicht. Aber wir waren abghängig.

Wir entschieden uns von den Guides zu trennen. Da dies in Libyen nicht möglich ist schlugen wir die Richtung Grenze an. Eigentlich schade, aber Lust mit den hässigen Guides nun weiterzumachen hatten wir definitiv nicht. Tunesien ist auch schön, und nicht so strikt wie Libyen, also änderten wir unsere Pläne.

Bewoelkter Himmel in der Sahara
Wolken über der Sahara
Brücke nach Jerba
Sonnenuntergang auf Jerba

28.12.2007, 8. Tag, Sahara

Posted by Michi on December 28, 2007
Libyen 2007 / No Comments

Am Morgen erstreckte sich dichter Nebel über das Gelände, so dick, wie ich Ihn noch selten gesehen habe. Das Dachzelt triefte förmlich von Wasser. Lange blieb dieser nicht, alsbald die Sonne begann ihre Kräfte zu entfalten verschwand die feuchte Pracht.

[tbd Nebelbild]

Gegen Mittag haben wir die Sahara erreicht. Irgendwie unrealistisch wie sich von weitem die Dünen unrealistisch auf dem Steinboden niedergelassen haben. Es sah so aus, wie diese auf dem Untergrund gleiten, ein bischen Boden angehoben und sie wurden etwas weiter auf die Seite rutschen. Der Übergang der Steinwüste in die Sandden hat der Wind sehr exakt und feinsäuberlich gestaltet. Kaum ein Sandkorn ist zu finden bis am Fuss der Dünen. Es gab nicht Sandbänke oder kleine Dünen, entweder Steinwüste oder Dünen mit einem klaren Schnitt - hügelige Inseln im Meer, ich glaube dies ist der beste Vergleich.

Ich wusste nicht, dass die Sahara so schön ist
Sand, Sand, Sand

Erst wenn man in den Dünen drin ist, wird einem klar, dass man nichtmehr an einem Sandstrand ist, sondern die mächtigen Gebilde emporragen wie in einer Miniberglandschaft - mini im dem Sinne, dass es sich nicht um 4000er handelt, sondern 100-200 Meter hohe wohlgeformte Dünen.

Die Aisha hat den Sand gut im Griff, Luft aus den Reifen raus, dann sollten auch keine Sandbleche gebraucht werden.. So ist es auch, wenn Du stecken bleibst, dann ist noch zuviel Luft in den Rädern. Nja, ich war wohl etwas zu vorsichtig, und natürlich blieben wir stecken, aber für Anfänger fuhren wir nicht zu übel die steilen Dünenhänge rauf und runter.

Drei Tipps bzw. 4 (mit Luft rauslassen), die ich gerne weitergebe für das Dünenfahren:
1. Luft raus (aber nicht soviel, dass die Felge auf den Pneu schlagen kann … )
> Kompressor sollte man unbedingt dabei haben!
2. Wenn man stecken bleibt
> Räder mit Schaufel etwas frei machen
> ganz, ganz langsam losfahren (Berggänge können am Anfang helfen)
3. Nicht zu langsam, aber vorallem nicht zu schnell die Düne rauf
> Zu langsam ist weniger schlimm, Rückwartsgang rein, und nochmals versuchen
> Zu schnell riskiert man stecken zu bleiben, und, was ist hinter dieser Düne?
4. Der Sand an der Kuppe kann sehr weich sein
> mit der Zeit erahnt man wo der Sand sehr dein und weich ist, und man meidet diese Stellen
> Einsinken und Abrutschen (vorallem das letztere) bringt den Adrenalinspiegel nach oben, eigentlich gilt jedoch einfach “abrutschen” zu lassen. Der Wagen dreht sich langsam, die Guides meinten (Mythos?), dass sich der Wagen nicht überschlagen kann (rutsch halt schön ab .. )..

Jedem, der einen Landy, Toyo oder ähnliches hat ist dies zu empfehlen, spektakuläres Fahrfeeling und nebenbei natürlich auch kennenlernen und Grenzen erfahrem vom eigenen Wagen (natürlich ohne Gewähr - ich hafte für nichts! ;) ).
Düne rauf, vorallem eine höhere und auf der anderen Seite wieder runter, Spass - wenn nur das Buddeln zwischendurch nicht wäre, aber es gehört halt auch dazu..

Ganz so übermütig wie der Fahrer des anderen Wagens waren wir aber nicht, wie ein ferngesteuertes Auto “cruised” er den Dünen entlang.

Mauer eines Wasserloches in der Sahara

Am späteren Nachmittag kamen wir an einem Wasserloch. Auf dem Weg dorthin konnte man, wegen den zunehmenden Spuren im Sand, erdenken, dass eine Wasserquelle in der Wüste defintiv ein Ereignis grösserem Interesse erweckt.

Die Wasserquelle bestand aus einer oder mehereren Pumpen, von welchen aus Rohre zu einem Wasserbehälter führten. Die, Zisterne sagt man glaubs auch, hatte etwa die grösse eines gut gebauten Swimmingpools. Dieser ist auf die Erde aufgebaut und nicht darin abgesetzt (dient ja auch als Wasserspeicher und nicht als Pool .. ,)). Über eine Leiter konnte man auf den Speicher rauf und hineinsehen - er war offen, das Wasser grünlich und man sah etwa 50cm tief, der Grund war also nicht zu erahnen. Nja, Vielleicht würde ich nach 2 Monaten Sahara hineinspringen, aber nach 2 Tagen war ich noch nicht soweit.
Die Guides wuschen Ihre Kleider an einem Hahnen der Zisterne.

Selbstverständlich hat ein solch begeehrtes Objekt in der Sahara auch seinen Aufpasser. Ein, vielleicht ehemaliger Nomande, haust in einer bescheidenen Unterkunft neben dem Wasserspeicher. Sein Küche ist auf der Seite des Häuschens, draussen, mit einfachem Dach bestückt.
Ein Lastwagenanhänger ala Baustellenbaracke befindet sich ebenfalls auf dem Areal und dahinter, vielleicht etwa 100m vom Wasserloch entfernt liegt Müll. Dies sei die entsorgungsstelle, alle schmeissen hier (also alle, jene, die beim Wasserloch vorbeikommen) deponieren ihren Müll.. “Wir können unseren auch hier deponieren”, hies es.. Aber wir nahmen unseren Müll mit, diese Deponie wollten wir nun wirklich nicht unterstützen..

Nach dem Stop führen wir vielleicht noch 20km und stellten unser Lager in der Grube einer Düne auf, windgeschützt und oben auf der Düne mit herrlichem Ausblick.

Unter dem Saharahimmel genossen wir unser Nachtessen. Man weiss ja, dass es in der Sahara “viel mehr Sterne hat”, aber dass es soviele sind .. Der Himmel scheint viel näher und ist wirklich übersäht von Sternen. Die Milchstrasse erhebt sich als edlen Schleier quer, scharf und damit sehr deutlich über den Himmel - ein solcher Anblick muss man einfach erlebt haben.

Etwas quer kam uns jedoch auch der Abend rein, man verstand ja wirklich praktisch nicht, wenn die Guides unter sich arabisch redeten. Jedoch, schnappt man das eine oder andere Wort auf und kann durch deren Mimik erahnen um was es in etwa geht.. Sie haben den ganzen Abend über Touristen geredet, angenehm war uns dies irgendwie nicht.. Irgendwie etwas unheimlich, aber nja, dies ist halt das, was Sie erleben und Ihr täglich Brot ist ..

27.12.2007, 7. Tag, Lybien Richtung Süden (Sahara)

Posted by Michi on December 27, 2007
Libyen 2007 / No Comments

Am nächsten Morgen ging es von Ghudamis aus Richtung Süden. Zuerst wurden noch Lebensmittel gekauft und getankt.
Etwas merkwürdig war für uns, dass nun noch ein Freund des Fahrers mitkam, anscheinend hatte dieser nichts zu tun und kam mit. Die “”Guides”" waren nun also zu dritt, wir zu zweit.

Die Landschaft ähnlichte derjenigen von Kenya im Norden. Karge Steinwüste, staubig und mit kleinen Tälern durchzogen. Ab und zu hatte es ein paar Büsche und giftige Kürbise, deren Farbe an Wespen oder anderen Tieren ähnlichte welche “Gefahr” ausstrahlen.

Unterschlupf in der Wüste

Zu fahren war diese Strecke unterschiedlich. Teilweise konnte 80-90 km/h gefahren, quer feld(wüsten)ein und teilweise musste langsam über die Steinfelder getuckert werden. Eine Pipeline (Gas) kreuzte mal den Weg, mal sah man Nomaden mit Kamelen, aber sonst nichts.

Klippen vor der Sahara

Wie aus dem nichts fuhren wir an Klippen, an einen Canyon heran unter welchem sich in weiter Ferne die Sahara ausbreitete. Dies galt es hinunter zu fahren. Nun began es langsam, der Sand, immer wieder hatte es kleine Sandansammlungen, zwischen den Büschen.. An einer solchen schlugen wir das Nachtlager auf.

Unseren Guides gefiel es offensichtlich in der Sahara etwas Ferien zu machen, Sie bereiteten ein Festmahl vor. Wir auch, aber im kleineren Rahmen.

Es stellte sich heraus, dass der Fahrer sehr gläubig war, streng betete er 3mal täglich, und schien auch sonst dem bekannten der arabischen Kultur Sorge zu tragen. Dies war überhaupt nicht störend, aber irgendwie befremdet, dass nur er diesem nachging und die zwei anderen nicht.

Die drei schliefen unter freiem Himmel, wir im Dachzelt.. Vielleicht war es der freie Himmel, welcher die Jungs noch lange am Feuer hielt und dem Reden wohl bis in die Morgenstunden Kraft verlieh.

Lagerfeuer am Rande der Sahara

26.12.2007, 6. Tag, Libyen - Grenzübertritt

Posted by Michi on December 26, 2007
Libyen 2007 / No Comments

Am frühen Morgen ging es los Richtung Grenze Libyen. Wir hatten um 9h mit dem Guide an der Grenze abgemacht, er musste uns mit den Formalitäten helfen. Auf dem Weg zur Grenze war vorallem zweierlei am Strassenrand zu sehen:
- Kanister über Kanister (Diesel, Benzin etc.) - ob dies legal nach Tunesien transportiert wurde?
- Leute mit schwenkenden Geldbuendel

Wir hatten am Vorabend in einer kleinen Stadt nahe dem Lagerplatz gewechselt, also mussten wir dies hier nichtmehr tun. Man sagt jedoch, dass der Wechselkurs bei diesen Strassenhändlern eigentlich gut ist. Die Diesel/Oelpreise hatten wir nicht verifiziert - in Lybien wird es wohl noch billiger sein.
Die Grenze war interessant. Die Ausreise von Tunesien nach Libyen war einfach, jedoch mit entsprechender Wartezeit verbunden. Es hatte nicht viele, welche die Grenze passierten, aber wir, nicht einheimische erhielten eine Spezialbehandlung. Der Wagen musste auf die Seite gestellt werden (dachten schon es gäbe eine grüdliche Kontrolle) und zuerst gewartet werden. Wieso wusste man nicht genau - dannach wurde in einem Buch Fahrzeug, Halter etc. festgehalten. Das Auto und dessen Inhalt war weniger von Interesse.

Nach der Tunesischen Grenze kam die libysche. Wir wurden von anderen, Einheimischen, welche die Grenze passierten zurechtgeweisen, dass wir die Diplomatenspur nehmen müssten. Etwas zögernd taten wir dies dann auch. Am Grenzposten gab ich die Pässe und die Einladung der Reiseorganisation ab. Wir mussten den Wagen auf die Seite stellen und warten.

Etwas gestresst kam etwa eine halbe Stunde, Stunde später unser Guide vorbei. Erschien uns nett, nur etwas mühsam, dass er nun alles in die Hand nehmen (wollte), er wusste aber auch nicht genau wo man nun was machen musste und wir liefen ein paarmal hin und her. Zuerst ging es darum Versicherungspapiere zu erhalten, dannach die Nummer für den Wagen (temp. Touristenummer) und schliesslich die Stempfel im Pass. Der Guide meinte, es sei schade, dass er unsere Dokumente nicht im vorherein hatte, dann wäre dies alles viel schneller gegangen (hatten wir aber vorgängig geschickt .. ). Ich möchte ja nicht vorwitzig sein, aber ich denke alleine hätte ich dies schneller erledigen können.

Grenze zu Lybien

Entgegen den Erwartungen fuhr der Guide mit uns mit, es war eigentlich abgemacht, dass er in einem zweiten Wagen kommt, jedoch war dieser beim Wüstenstartpunkt, 500-600km entfernt. Wir haben uns also auf dem Weg zu diesem gemacht.
Freudig lies uns der Guide an einer Tankstelle tanken, meinte “it’s very cheap here!”. Ja, es war billig, vielleicht die Hälfte bis zu einem Viertel, erwartet hätte ich jedoch noch weniger. In Syrien kostete eine Cola in einem Restaurant 100-200 syrische Pfund, ein Liter Diesel 7 Pfund.. Das war ein Unterschied!

Ein paar Checkpoints mussten passiert werden, bei welchem sich der Guide auch gleich in den Vordergrund stellte und wild mit den Papieren wedelte - hätten wir dies nicht auch selbst machen können?

Bei einem Checkpoint bin ich ausgestiegen und habe den Horizont mit untergehenden Sonne photographiert - ein bischen Hektik kam auf beim Zücken der Kamera, sprich, man sollte nicht versuchen Staatsgebäude unter die Linse zu nehmen ;).

Sonnenuntergang Richtung Nachtlager, nähe Ghudamis

Bei Einbruch der Dunkelheit hatten wir Ghudamis erreicht - der Ausgangspunkte für viele Wüstenreisende. Wir haben in einem Hotelareal, halb Camping, halb Hotel übernachtet. Wiedermal unter eine Dusche zu stehen tat wirklich gut.
Nun haben wir auch den Fahrer, welcher mit dem Guide unterwegs sein wird kennengelernt. Ein relativ junger aber auch sympathisch scheinender Mensch.

25.12.2007, 5. Tag, Grenze zu Lybien

Posted by Michi on December 25, 2007
Libyen 2007 / No Comments

Kaffee und zusammenpacken, aber zuvor oder dazu noch eine kalte Düsche. Nja, hätte auch schlechter sein können die Sanitären Anlagen, aber auch besser. Für eine Dusche reichte es jedoch prächtig. Ausser die anderen Gäste, die etwas rumdrängelten.

Und tschüss Oase, es ging weiter Richtung Salzsee - und fürwahr, das konnte man sich nicht engehen lassen. Kaum zu glauben, dass dieser in der Regenzeit Wasser führt. Fast wie Schnee oder Eiskristalle lag das Salz rum, man bekam richtig Durst bei diesem Anblick.

Salzsee
Salzsee