27.7.2008, 10. Tag: Van - Tabriz (Iran)

Posted by admin on July 27, 2009
Iran 2009

27.7.2008, 10. Tag: Van - Tabriz (Iran)
2h ist die Türkei verschoben, und der Iran 3.5h, das wird uns noch zu schaffen machen.
Am Morgen noch ein Bad im schönsten See wo gitz, und dann Richtung IRAN! Ah yeah! Noch etwas eingekauft im Grenzdorf (Lebensmittel) gings dann an die Grenze. Austritt Türkei ging schnell, sogar noch privilegierte behandlung (Türkischer Polizist sah mich hinten in der Schlange und nahm mich nach vorne ;) ). Als die Grenzpforte überschritten war konnte man iranische Luft atmen, der Unterschied war frapant. Auto hinstellen, desiniszieren lassen und dann ins Zollgebäude. Ein Arzt macht den Schweinegrippe check und ich wurde nachher einem Polizisten zugewiesen. Der konnte englisch, eigentlich relativ gut, und hat für mich die ganzen Polizeivormalitäten erledigt. Ich staunte nur so über den “Service”, wirklich extrem freundlich.
Stage 2 war dann das Auto. Im nächsten Raum musste ich das CDP abgeben, Pass kopieren lassen, etwas Geld zahlen (10 Dollar oder etwas mehr), Inspektion des Autos. Dannach etwas aufs Carnet warten. Der arme Beamte hatte einen ganzen Stapel an Carnet’s zu bearbeiten, alle am stürmen und dann kommt auch noch ein Schweizer, wo er von seinem Vorgesetzten ermahnt wurde dies als nächstes zu behandeln.. Auch, freundlicher, hilfreicher, super Dienst..
100$ eingewechselt für 4 Tage Iran, dass reichte völlig, 50$ für alles, inkl. volltanken hätte gereicht.. 1$ = 10′000 Iranische Währung (volltanken, etwa 150l Diesel, 30′000).
Es hiess, Ausländer müssen eine Autoversicherung abschliessen. An der Grenze gab es diese nicht, die verwiesen uns auf die nächste Stadt, aber da gab es dies auch nicht.. Etwa ne Stunde gesucht und dann haben wir’s aufgegeben..
Richtung Daryacheh Oroumieh fuhren wir, Richtung Süden von der Grenze weg. Dies ist ein riesiger Salzsee, im Frühling bzw. in der Regenzeit ist dieser ein beliebter Kurort, sehr salzige angelegenheit. Weg von der Strasse, den See vor uns, suchten wir uns dann ein Nachtlager. war etwas hart, quasi quer feldein, ein zwei Abhänge runter und über ein ausgetrocknetes Flussbeet.

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